Dienstag, 18. November 2014

Vermögenswirksame Leistungen (VWL) - ungenutzte Chance !

Diesen Artikel haben wir vor einigen Wochen bei Xing veröffentlicht. Aus der Beobachtung merken wir, wie wichtig dieses Thema ist und deshalb haben wir uns entschieden, diesen Artikel einer größeren Leserschaft bereit zu stellen.

Es gibt schon ein paar interessante VWL-Produkte, die einen mit mehr, die anderen mit weniger Zulagen und/ oder Prämien. Auch die Provisionshöhen sind sehr unterschiedlich. Auf die Feinheiten möchten wir in diesem Artikel nicht eingehen, denn diese kennen Sie vermutlich wesentlich besser als wir. Schon längst profitiert aber nicht jeder Kunde von der Staatlichen Förderung, die Einkommenshöhe ist zu beachten.

Rendite und Zulagen hin oder her. Wie viele Kunden wünschten sich den VWL Betrag aufs eigene Konto? Zur Sondertilgung vielleicht? Oder einfach mehr Netto? Vielleicht aber auch zur zusätzlichen Altersvorsorge, oder einer wichtigen Versicherung?

Wie vielen Kunden wurde die Möglichkeit vor gestellt, den VWL Betrag auf das Kundenkonto überweisen zu lassen. Klar gibt es dafür keine Provision und dem Honorarberater kann es egal sein. Aber Achtung, die Möglichkeit besteht nicht bei jedem Kunden. Im Musterbrief finden Sie den Hinweis!

Der Kunde hat jedenfalls einen zusätzlichen Betrag auf seinem Konto, die Verwendung ist vielseitig einsetzbar!

Im Anschluss bieten wir Ihnen einen vorgefertigten Text als Vorschlag, der sich in unserer Praxis (bis 2011) bewährt hat. Darin ist auch die Quelle für die Paragraphenreiter dieser Welt angegeben.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in der Praxis bei der Umsetzung und wir würden uns wirklich freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungsberichte darüber schreiben.


Ihre Immobilienkontor Deutschland GmbH

Mustertext zum obigen Beitrag, um die Personalabteilung anzuschreiben:


Personalnummer:
Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers


Sehr geehrte Damen und Herren,

nach § 2 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. d) des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (5. VermBG) können vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers zur Erfüllung von Verpflichtungen verwendet werden, die im Zusammenhang mit dem Erwerb von Eigentum eingegangen wurden. (Hinweis: dies lässt sich unter Umständen auch dann durchsetzen, wenn die Eltern das Eigenheim finanziert haben und das Kinder/ die Kinder auf der gleichen Adresse angemeldet ist/sind und die Finanzierung unterstützen)

Zum Erwerb der Eigentumswohnung in PLZ Ort, Straße Nr, wurde von der XY Bank ein Darlehen gewährt, das verzinst und getilgt werden muss.

Ich bitte Sie daher, die vermögenswirksamen Leistungen, die ich von der Arbeitgeber XY erhalte, das sind         €, ab sofort auf das nachstehende Konto zu überweisen, damit ich diesen Betrag zur Tilgung des bei der ‚Bank XY bestehenden Darlehens verwenden kann.

Empfänger:
Name Kunde
Kontonummer:

Name der Bank:

Bankleitzahl:

Verwendungszweck:
Zur Tilgung des Darlehens bei der Bank XY

Die vermögenswirksamen Leistungen können nicht direkt an die Bank XY überwiesen werden, weil die Bank während der zur Zeit noch bestehenden Zinsbindungsfrist keine Sondertilgungen akzeptiert.

Bitte veranlassen Sie, dass die Arbeitgeber nur noch den Betrag von          € als vermögenswirksame Leistungen anlegt. Aus meinem Nettoeinkommen sollen keine Beträge mehr angelegt werden.

Mit freundlichen Grüßen

VWL Empfänger





< a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/"><img alt="Creative Commons Lizenzvertrag" style="border-width:0" src="https://i.creativecommons.org/l/by-nc-sa/4.0/88x31.png" /></a><br /><span xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" property="dct:title">Vermögenswirksame Leistungen (VWL) - ungenutzte Chance !</span> von <a xmlns:cc="http://creativecommons.org/ns#" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" property="cc:attributionName" rel="cc:attributionURL">Immobilienkontor Deutschland GmbH</a> ist lizenziert unter einer <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/">Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz</a>.<br />Beruht auf dem Werk unter <a xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" rel="dct:source">http://immobilienkontordeutschland.de/</a>.<br />Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter <a xmlns:cc="http://creativecommons.org/ns#" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" rel="cc:morePermissions">http://immobilienkontordeutschland.de/</a> erhalten.

Montag, 10. November 2014

Mietnomaden? NO problem!

Diesen Artikel haben wir vor einiger Zeit bei Xing veröffentlich. Um die Reichweite für diesen wichtigen Artikel zu erhöhen, posten wir ihn nochmals hier auf unserem Unternehmensblog! Bitte leiten Sie den Artikel an diejenigen weiter, die von dieser Information profitieren können!

Sie sind Vermieter oder möchten einer werden? Aber Sie haben Angst vor Mietnomaden?

Ständig wird man von den Medien und vielen nicht-Eigentümern berieselt, zu vermieten wäre gefährlich oder katastrophal gefährlich! Sogar einige, von Mietnomaden betroffene Eigentümer, behaupten, sie wären ohne die Mietwohnung(en) besser dran (gewesen). Der Schaden erreicht nicht selten Verluste im großen 5-stelligen Eurobetrag und gefährdet sogar die finanzielle Existenz des Eigentümers!

Als Folge wird von der Immobilie als Kapitalanlage abgeraten, sowohl von denen, die damit schlechte Erfahrungen gemacht haben, als auch von denen, die noch nie eine Mietimmobilie hatten.

Augenscheinlich beschäftigen sich alle mit dem Problem und nicht mit der Lösung. Die Medien sind auch offenbar nicht daran interessiert, eine Lösung auf zu zeigen, denn sie verdienen ihr Geld damit, dass die Menschen leiden. Warum also ein Thema ausmerzen, wenn es alle Jahre wieder, gute Quoten bringt?

Zwischenzeitlich hat sich eine ganze Industrie zum Zwecke der „Bekämpfung“ von Mietnomaden gebildet. Anwälte, Makler, Auskunfteien, Röntgenapparatehersteller und Glaskugelbesitzer… alle wollen mit Verträgen, Vorhersagen und Durchleuchtung des einzelnen Mieters dafür sorgen, dass kein (potentieller)Mietnomade einzieht. Und wer bezahlt die ganze(n) Dienstleistung(en)?

Warum ist die Angst vor Mietnomaden aus unserer Sicht unbegründet?

Seit ein paar Jahren existiert eine extrem Kostengünstige Lösung. In der Privathaftpflichtversicherung kann man die sogenannte Ausfalldeckung für eine Handvoll Euro einschließen! Diese trägt unter Anderem auch den verursachten Schaden durch die Mietnomaden. Man muss natürlich die Gerichtskosten und die Renovierungskosten vorstrecken. Nach der gewonnenen Verhandlung bekommt aber der Eigentümer den Schaden durch die Versicherung ersetzt!

Statt Ausfalldeckung können Sie sich „Forderungsausfall“ merken. In der Tat deckt die Versicherung eine gerechtfertigte Forderung, wenn der Schädiger keine eigene Haftpflichtversicherung hat! Fällt Ihnen etwas anderes, außer Mietsachschaden ein? Körperverletzung, Gesundheitsschädigung oder Vermögensschädigung?

Wer mehr Aufwand liebt, könnte natürlich jedes Jahr die Versicherungsbestätigung des Mieters über eine Privathaftpflichtversicherung verlangen, die Mietschäden in ausreichender Höhe abdeckt!

Wie viele Kunden sind auch Vermieter? Kennen Sie einen Vermieter? Und wie viele von unseren Lesern haben Eltern, die Vermieter sind?


Ihre Immobilienkontor Deutschland GmbH




<a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/"><img alt="Creative Commons Lizenzvertrag" style="border-width:0" src="https://i.creativecommons.org/l/by-nc-sa/4.0/88x31.png" /></a><br /><span xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" property="dct:title">Mietnomaden? NO problem!</span> von <a xmlns:cc="http://creativecommons.org/ns#" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" property="cc:attributionName" rel="cc:attributionURL">Immobilienkontor Deutschland GmbH</a> ist lizenziert unter einer <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/">Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz</a>.<br />Beruht auf dem Werk unter <a xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" rel="dct:source">http://immobilienkontordeutschland.de/</a>.<br />Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter <a xmlns:cc="http://creativecommons.org/ns#" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" rel="cc:morePermissions">http://immobilienkontordeutschland.de/</a> erhalten.

Sonntag, 9. November 2014

50% auf alles

Oder: Wie viel Steuern ist genug? Die (etwas) anderen 50%!

In dem Artikel der Süddeutschen Zeitung http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/luxemburg-leaks-schaemt-euch-1.2209386 wird es so dargestellt, als würden die Steuern nur in die Sozialkassen, den Straßenbau, die Sicherheit und die Forschung fließen. Und in der Tat haben wir sehr gute Systeme! Das ist jedoch nur die eine Betrachtungsweise! Denn wo Licht ist, fällt auch Schatten. Und immer mehr Dienstleistungen, die wir beanspruchen, zahlen wir inzwischen extra aus der eigenen Tasche.

Mit dem oben verlinkten Artikel will der Staatsapparat mal wieder das Jahresendgeschäft rechtfertigen, um irgendwelche Gesetze und Verordnungen durchzuprügeln! Alles Andere wäre unlogisch, denn Luxemburg ist schon lange mindestens genau so bekannt für seine Geldgeschäfte, wie die Schweiz. Es geht im obigen Artikel also um nichts Neues!

Laut diversen Presseartikel aus der Vergangenheit gehen etwa 50% der Steuereinnahmen für die aufgeblähten Staatsschulden drauf! Wie uns die Presse auch mitteilt, zahlen wir in Deutschland weniger Steuern als in vielen anderen Ländern.
Der Staatsapparat sorgt also mit 50% seiner Steuereinnahmen dafür, dass die Zinsen für die Schulden bezahlt werden und zusätzlich nimmt er Schulden auf, um Schulden zu bezahlen. Bei Unternehmen und Privathaushalten nennt man sowas Insolvenzverschleppung.

Hinzu enteignet der Staatsapparat ganz legal, gemeinsam mit den Banken und den Versicherungen die Sparer durch die Geldentwertung, indem sie die Geldmenge erhöhen. Und diese Geldentwertung liegt weit höher, als uns der Staatsapparat mit dem statistischen Bundesamt glauben machen möchte.

Dass die Straßen und Brücken bei uns immer kaputter werden, sieht und merkt jeder, der sich im Straßenverkehr bewegt, das ist also kein plötzliches Ereignis! Wurden Sie etwa gefragt, ob Sie den Umzug von Bonn nach Berlin finanzieren wollen? Ob Sie die GEZ bezahlen möchten? Oder, ob Sie die armen verspekulierten Finanzinstitute durch den sogenannten Bail-out finanziell stützen wollen?

Und wie groß muss in einem Unternehmen der Verwaltungsapparat gehalten und weitere Kosten für externe Berater aufgewendet werden, um die vom Staatsapparat geforderte Bürokratie zu Dokumentieren, Verwalten und zu erklären? Das schafft natürlich Bürojobs. Eines ist jedoch sicher: Unternehmen, die Produkte herstellen und verkaufen, verdienen das Geld nicht dadurch, indem sie mit einem ganzen Mitarbeiterstab die Steuererklärung anfertigen!

Dazu werden vom Staatsapparat mehrfach im Jahr neue Vorschriften erfunden und hinzugefügt, um das ohnehin intransparente und  aufgeblähte Steuergesetzbuch noch nebulöser zu gestalten. Klarheit, Einfachheit und Transparenz wird heutzutage von den Unternehmen erwartet! Wir wissen, dass der Staatsapparat nicht mit der Zeit gehen muss und in einer Sprache schreibt und spricht, die nur eine Minderheit versteht.
Schon mal überlegt, ob die Großkonzerne deshalb groß und erfolgreich geworden sind, weil sie weniger Steuern zahlten und mehr investieren konnten, als andere Unternehmen? Und wie viel Steuern nimmt der Staat zusätzlich ein, weil sich um die Großkonzerne Zulieferer und andere Dienstleister bilden, bzw. niederlassen? Dabei entstehen auch wiederum neue Arbeitsplätze!

Lassen wir die Konsumenten gemeinsam entscheiden, ob die Großkonzerne moralisch hinnehmbar sind oder nicht. Wer diese Großkonzerne und  ihre Produkte für unmoralisch hält, kauft seine Konsumgüter ab sofort woanders, investiert sein Geld nicht mehr und bekennt sich öffentlich dazu!

Der Einkauf. Ein Unternehmen, oder ein Privathaushalt zahlt bei seinen Einkäufen immer die Steuern! Auch ein Weltkonzern zahlt enorm viel Steuern, allein durch die Produkt- und Dienstleistungseinkäufe. Ja der Staatsapparat vereinnahmt sogar dann die Steuern, wenn kein Geld tatsächlich fließt, z.B. bei Mitarbeiterrabatten auf Fahrzeuge!

Und dann werden noch die Gewinne, die auf der Unternehmensebene bereits versteuert wurden, nochmals bei m Anleger versteuert, wobei der Anleger in der Regel das angelegte Geld von seinem versteuerten Einkommen bereits versteuert hat.

Nationalstolz ist eine Sache. Der Staat ist keine Person und er kann sich finanziell nicht verschulden. Aber die unfähigen Politiker verschulden uns im Namen des Staates (oder im Namen des Volkes?), drohen uns mit der Moralkeule und wollen uns etwas von der Verpflichtung und der Verantwortung erzählen!

Wenn man Wasser predigt und Wein trinkt, geht das für den Prediger auf Dauer nicht gut aus. Wenn die Politiker ihrer Vorbildrolle bewusst sind und gewisse Tugenden selbst vorleben, wird es die Bevölkerung leichter haben, sich danach zu richten. Das bedeutet in erster Linie die Wahrheit zu sagen und im Sinne des Staates und des Volkes zu handeln. Immer wieder neue und höhere Steuern zu erfinden ist eine sehr ungebildete Art und Weise, Herausforderungen langfristig und nachhaltig zu meistern! Es soll nicht durch den Meinungsbildungsstab (oder Spin Doctors) des Staatsapparates irgendwann soweit kommen, dass die Masse glaubt, nur wer 100% seines Einkommens an das Finanzamt abführt, kommt in den Himmel und alle anderen wandern in die Hölle! Wir können uns aber auch alle ab sofort liebhaben, unser vorhandenes Geld spenden, nur noch ehrenamtlich arbeiten, oder unsere Zeit gegen Naturalien tauschen!

Aus der Sicht des eines Politikers, ist es das Geld anderer Leute. Liebe Politiker, lassen sie uns den Ball flach halten, gebt das einverleibte Geld nicht mit vollen Händen aus! Hierzulande laufen nahezu alle Transaktionen elektronisch. Damit sind Einnahmen und Ausgaben exakt nachvollziehbar und mit einem Knopfdruck ausgewertet! Machen sie aus den vielen Steuergesetzen und Verordnungen 1 einzigen Satz: „30% auf alles“ und sie werden mehr Steuern einnehmen, als je zuvor!



Mario Celic



<a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/"><img alt="Creative Commons Lizenzvertrag" style="border-width:0" src="https://i.creativecommons.org/l/by-nc-sa/4.0/88x31.png" /></a><br /><span xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" property="dct:title">50 % auf alles!</span> von <a xmlns:cc="http://creativecommons.org/ns#" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" property="cc:attributionName" rel="cc:attributionURL">Immobilienkontor Deutschland GmbH</a> ist lizenziert unter einer <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/">Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz</a>.<br />Beruht auf dem Werk unter <a xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" rel="dct:source">http://immobilienkontordeutschland.de/</a>.<br />Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter <a xmlns:cc="http://creativecommons.org/ns#" href="http://immobilienkontordeutschland.de/" rel="cc:morePermissions">http://immobilienkontordeutschland.de/</a> erhalten.

Mittwoch, 5. November 2014

Von Bären und Bullen - About Bears and bulls

Von Bären und Bullen

An der Börse spricht man von einem Bullenmarkt, wenn sich die (Aktien)Kurse anhaltend nach oben bewegen. Von einem Bärenmarkt ist die Rede, wenn sich die (Aktien)Kurse anhaltend nach unten bewegen. Profis setzen auch Techniken ein, mit denen sie sowohl mit steigenden als/oder auch mit fallenden Kursen Geld verdienen können. 

Im einfachen Fall heißt es jedoch, wenn die Aktien steigen, sich also in einem Bullenmarkt befinden, verdiene ich Geld. Im Bärenmarkt ist es genau umgekehrt.

Ich konnte mir nie wirklich merken, wie man an der Börse Bären- oder Bullenmarkt unterscheidet. Doch dann habe ich von der folgenden Eselsbrücke gelesen:

Zwei Wanderer stehen mitten im Wald. Da kommt ein großer hungriger Bär in ihre Richtung gerannt. Der erste Wanderer lässt seinen Rucksack fallen, und zieht schnell seine Laufschuhe an. Sagt der andere: „Du glaubst doch nicht, dass du dem Bären weglaufen kannst!“ „Nein, muss ich auch nicht, ich muss lediglich schneller sein als du!“

Und wo ist der Bulle in der ganzen Geschichte? Das wissen wir nicht. Eines ist jedoch sicher: Es gibt nur sehr wenige Menschen die ausreichend Kraft und Ausdauer haben, einen Bullen lange genug reiten zu können, um zu gewinnen!

Achten Sie auf den Bär und trainieren Sie für den Bullenritt!

About Bears and bulls

On the stock market a bull market means that the (share) prices move persistently upward. A bear market means the (share) prices move persistently downBut professionals apply techniques, which allow them to earn money whether the prices  rise or fall.
In the simple case, however, if the shares riseI make money. In the bear market it is just the opposite.

I could never distinguish between the bear and the bull on the stock market. One day I read about following memory hook:

Two backpackers, Ted and his mate John were tramping through the woods when, to their horror, they saw a large ferocious looking bear sitting at the picnic table they had chosen on which to eat their lunch.  Ted, although dismayed, immediately removes his heavy hiking boots and starts to put on his running shoes.
John, equally concerned, calls out: “Hey, Ted. You're wasting your time. You'll never outrun that bear, so why are you putting those on?”
 “Well”, replies Ted quickly, “You see, John, I don't have to outrun the bear, I only have to outrun you.”

Where is the bull in our story? We don´t know it exactly. But take it for sure: There are only few people with enough power and endurance, who can ride the bull long enough to make the profit!

Watch out for the bear and train for the bull!


Immobilienkontor Deutschland GmbH


Creative Commons Lizenzvertrag
Von Bären und Bullen - About bears and bulls von Immobilienkontor Deutschland GmbH ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Beruht auf dem Werk unter http://immobilienkontordeutschland.de/.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter http://immobilienkontordeutschland.de/ erhalten.